Zeittafel
ca. 1065 | Schladt erfährt erste schriftliche Erwähnung Im Einkünfteverzeichnis des Klosters Echternach aus der Amtszeit des Abtes Reginbert (1051 – 1081 ) wird Schladt wie auch die Orte Laufeld und Eckfeld erwähnt. Die Schladter mussten zusammen mit den Bewohnern von Gladbach jährlich jeweils für 1 Woche für den gesamten Bedarf des Klosters an Lebensmitteln und Diensten sorgen. Darüber hinaus mussten.sie jährlich 2 Schweine ans Kloster Echternach liefern und an 2 weiteren Tagen Arbeiten für die Mönche verrichten. |
1392 | Im ältesten erhaltenen Abgabeverzeichnis werden 3 Schladter Familien genannt : henken lodewichs Soyn (Sohn) ; Tielmann ; peyel : die ersten beiden je 6 Gulden , letzterer 2 Gulden |
1475 | Im Visitationsprotokoll werden neben der Pfarrkirche Laufeld 2 Kapellen erwähnt , die sehr wahrscheinlich in Schladt und Eckfeld festzumachen sind |
1478 | Erste Erwähnung der Schladter Getreide -und Ölmühle In einem Abgabenverzeichnis der Grafschaft Manderscheid erscheinen 8 Stockbauern, darunter Thonys (Thenes), Jacob Tholen Johans Son (Thulen) sowie der SMYDE (Schmied) und der MULNER (Müller) |
1511 und 1513 | Die seit Jahrhunderten vertrauten Schladter Kirchturmglocken werden gegossen :“ IHESUS HEISSEN ICH, IN GODES EIR LUDEN ICH, HEINRICH VAN PRUM GOSS MICH, LUCAS MARCUS MATHEUS IOHANNES XVcXI.“ (1511) „SINT BARBEL HEISSEN ICH, HANS VON BREISICH UNDT DEDERICH VAN PRUM GOSSEN MICH MVcXIII“ (1513) |
1578 | Erste gestiftete Wochenmesse in Schladt |
1632 | Errichtung eines Schaftkreuzes durch den Müller von Schladt (Mielisch) während des 30jährigen Krieges (1618-1648 ); Funde von Schwedengräbern an der Kirche ( 1926) und einer Lanzenspitze belegen Kamphandlungen im Dorfbereich ; das Kreuz steht heute auf dem Laufelder Friedhof „Muellers Clavsv (von) Sclat hat dis in Gottes Ehren aufgericht 1632“ |
1716 | Erweiterung und Ausstattung der Dorfkirche Schladt ( Capella St. Blasii ) |
1769 | Aufkündigung des Wachdienstes auf der Burg Manderscheid,“weil die Burg nicht bewohnt würde“ HvCA Dülmen, Abt. 6, Nr. 14 |
1780 | Weigerung der Schladter Einwohner weiterhin Brennholz auf das „Schloss Manderscheid“ zu fahren “ HvCA Dülmen, Abt. 6, Nr. 5 |
1794 | Französische Revolutionstruppen erreichen die Eifel ; Manderscheider Grafen fliehen und werden später rechtsrheinisch entschädigt ; Konvent des Klosters Himmerod flieht |
1815 | Schladt gehört zur Bürgermeisterei Laufeld , dem Kreis Wittlich und ist Teil der preußischen Rheinprovinz |
1816 | Adam Reitz aus dem Thelen - Haus erwirbt von den Erben der ehemaligen gräflichen Herrscher die Schladter Mühle nebst Garten und Mühlenwies für 1300 francs. |
1826 | Mit der Einführung der Schulpflicht in Preußen wird in einem kleinen einstöckigen mit Stroh gedecktem Schulhaus durch wechselnde Aspirantenlehrer ein regelmäßiger Schulbetrieb in Schladt eröffnet. |
1851 | Matthias Raskob (Steves ) Ortsvorsteher bis 1863 |
1855 | Schulhausneubau an der heutigen Ecke Brunnenstr. / Liesertalstraße , zunächst einstöckig ; um 1900 um eine Lehrerwohnung aufgestockt |
1863 | Besoldungsregelung für die Schladter Aspirantenlehrer : Jährlich 10 Thaler aus der Gemeindekasse ; die Eltern der Schulkinder haben jährlich ein Schulgeld von 18 Thalern in vierteljährlichen Raten aufzubringen ; Freie Wohnung und freie Kost von den Eltern der schulpflichtigen Kinder im Reihgange zu erhalten ; ab 1875 Ausscheiden aus dem Zwangsschulverband Laufeld, Abschaffung des Wandeltisches, Feste Besoldung : 360 Mark jährlich |
Militärdienste Schladter Männer in den „3 vaterländischen Kriegen “ Preußens: Mathias und Johann Stroh , Peter , Johann und Mathias Comes | |
1871 | Bau der Kommunalstraße nach Großlittgen mit neuer Streckenführung („Schladter Schweiz“ ) und Bau einer Lieserbrücke durch Firma Nicolaus Zirbes aus Olkenbach |
1874 | Mathias Heck (Thenes )Ortsvorsteher bis 1884 |
1876 | Bau eines Kommunikationsweges nach Gipperath |
1879 | Anlage des ersten eigenen Friedhofes in Schladt auf Initiative des früheren Ortsvorstehers Johann Weber (1846 – 1951 und 1864 – 1874) ; vorher Bestattungen in Laufeld |
1884 | Peter Raskob (Steves ) Ortsvorsteher bis 1893 Für die Streckenführung der Bahnlinie Wittlich-Daun werden 2 Varianten projektiert . Bei der Liesertalvariante ist ein Bahnhof Schladt vorgesehen ; den Zuschlag erhielt der Bahnhof Manderscheid/ Pantenburg |
1894 | 1894 Mathias Könen (Thenes ewischt ) Ortsvorsteher bis 1907 |
1908 | Das Telefon hält Einzug Es wird beschlossen (GR ), bei der Kaiserlichen Oberpostdirektion in Trier die Einrichtung einer Telegraphenanstalt mit Fernsprechbetrieb in Schladt zu beantragen. Der Gemeinderat wünscht wie Gipperath die Ausführung der Anlage für 1908. Jakob Stroh Ortsvorsteher bis 1918 |
1912 | Wasserversorgung Schladt wird an das Netz des Kreiswasserwerkes angeschlossen. Bisher erfolgte die Wasserversorgung ausschließlich über die jeweiligen Hofbrunnen (Pütze) und den Tränken (Fromborn /Kaltenborn etc.) |
1914 - 1918 | 1914 Bildung einer Pflichtfeuerwehr unter Führung des Ortsvorstehers Jakob Stroh ; Anschaffung einer gebrauchten Druckspritze von 1862 1914 - 1918 1.Weltkrieg ; 23 Schladter Männer waren entweder direkt im Fronteinsatz oder in der Heimatverteidigung ; 4 Männer starben ; etliche wurden verletzt.; der Schulbetrieb wurde von den Lehrerinnen Margarete Meyer (spätere Reichstagsabgeordnete Maria Freese ) und Margarete Kraus durchgeführt; In den ersten Dezembertagen 1918 rückten amerikanische Soldaten in den Ort ein. |
1920 | Elektrisches Licht Nachdem die Vermessungsvorarbeiten bereits vor Pfingsten erledigt worden waren, begann man Freitag, den 4. Juni 1920 mit dem Bau der elektrischen Leitung, die von Minderlittgen aus fortlaufend über Schladt, Gipperath nach Plein gebaut wird. Mit der Ausführung ist das Unternehmen „Elektrizitätswerk und Straßenbahnen der Stadt Trier“ beauftragt. Am 27.11. brannte zum erstenmal die elektrische Straßenbeleuchtung. Vermessungsarbeiten zur Projektierung eines Liesertalkraftwerkes ; u.a. oberhalb der Schladter Brücke Pläne wurden nach langjähriger Erörterung nicht realisiert |
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Schladt aus 18 Aktiven ; Wehrführer : Peter Stroh (bis 1946) Stellvertreter : Matthias Heck |
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1921 | Lehrer Meilert übernimmt als erster verheirateter Lehrer die Schulstelle in Schladt und wirkt hier 7 Jahre |
1926 | Renovierung der baufällig gewordenen Dorfkirche ; neue Blasiusfigur oberhalb des Einganges ; am Jahresende geht Pastor Henn ; neuer Pastor : Peter Schäffer: |
1927 | Der Weg Oberöfflingen-Schladt- Großlittgen soll den Kreisnormalien entsprechend als Kreisstrasse ausgebaut werden. " Jetziger Zustand ist sehr schlecht." Als Nachfolger von Pastor Henn wird am 19.Januar Peter Schäffer in der Pfarrei Laufeld eingeführt. |
1929 | Lehrer Aloys Reden übernimmt bis 1949 die Lehrerstelle in Schladt , unterbrochen in den Kriegsjahren ; Vertretung : Lilly Nauroth /Kaulhausen |
1930 | Erste Sonntagsmesse in Schladt auf Initiative des Landwirts Peter Pesch , zunächst durch Karmeliterpatern aus Springiersbach, später durch Pater aus dem Kloster Himmerod Der Gemeinderat beschließt den Neubau der Schule auf dem Gelände des Schulgartens an der Dicken Eiche. Fertigstellung 1939 ; durchgehende Nutzung für Unterrichtszwecke ab Herbst 1945 |
1933 | Machtübernahme Hitlers ; Einsetzung einer „Gemeindevertretung“ aus Parteimitgliedern : Ortsvorsteher Johann Gierden. Bei der "Volksabstimmung" zur Vereinigung der Ämter von Reichspräsidenten und Reichskanzler , die sich Hitler nach dem Tod Hindenburgs bereits angeeignet hatte , stimmten in Schladt 46 (52,3 %) mit Ja , 27 Neinstimmen und 15 ungültige Stimmen. Die Gesamtzahl der Ja-Stimmen in ganz Deutschland betrug 90 %. |
1939 -1945 | 2.Weltkrieg mit 12 gefallenen Soldaten und der Schwester Ludana , überwiegend junge Schladter Männer. Nikolaus Metzen, Matthias Comes, Karl Brandenburg, Peter Comes, Matthias Bures, Theo Pantenburg, Florian Könen,Arnold Engel, Albert Metzen, Josef Bures , Josef Pesch, Peter Schmitz |
1940 | Aufnahme des Unterrichts in der neuerbauten Schule an der alten Eiche |
1945 | Amerikaner rücken ein ; später französische Besatzung ; Schladter „Volkssturm“ sprengt Lieserbrücke vor anrückenden amerikanischen Panzern ; Einsetzung eines nichtbelasteten Bürgermeisters : Johann Schmitz ; später mehrfach wiedergewählt bis 1964 |
1948 | Rückkehr der alten Kirchenglocken Jesus und Barbara nach Kriegsbeschlagnahmung |
1949 | Anton Emmes übernimmt bis 1957 die Lehrerstelle .Wegen der immer noch kriegsbedingten Beschädigung der Heizungsanlage findet der Unterricht im engen Werkraum statt. |
1950 | Erste Flüchtlingsfamilien werden der Gemeinde zugewiesen. Am Blasiustag führt die Dorfjugend unter Leitung von Lehrer Emmes das Theaterstück "Kain" auf. Weitere Aufführungen, jeweils mit der Premiere am 3.Februar folgten in den Jahren 1958 ("Der Weg zurück") ,1959 ("Heimkehr des Totgeglaubten") 1960 ("Solange dein Mütterlein noch lebt") 1962 ("Das Grab in der Steppe"). |
1954 | Einweihung des Denkmals für die 16 Schladter Opfer der beiden Weltkriege |
1956 | Die bisherige Posthilfsstelle der Familie Simon wird in eine Poststelle II umgewandelt ; u.a. mit der Möglichkeit um 11.45 mit dem gelben Postauto nach Wittlich zu fahren ; Ankunft : 13.30 h Neubau eines Feuerwehrhauses zur Unterstellung des Spritzenwagens unterhalb der alten Schule. Der seit 1945 amtierende Ortsvorsteher Johann Schmitz wird auf weitere 4 Jahre gewählt, als sein Stellvertreter wurde Peter Stroh wiedergewählt. |
1959 | Einbau einer Gemeinschaftsgefrieranlage in der ehemaligen alten Schule. Katharina May aus dem Ketschert - Haus feiert mit der Dorfbevölkerung ihren 90.Geburtstag |
1960 -1968 | Ausbau der L60 Großlittgen - Oberöfflingen mit Neubau der Lieserbrücke Schladt. Erstmaliger Martinsumzug durch den Ort (1961). |
1964 - 1968 | Flurbereinigung Schladt / Abholzung der Löschheck ; Alois Schmitt Bürgermeister (1964 – 1984 ) |
1965 | Schließung der Volksschule Schladt nach 138 Jahren ; Kinder gehen in die Grundschule Großlittgen und weiterführende Schulen in Wittlich und Manderscheid ; Erste Aussiedlungen in Brühlweiler; 2 aus Oberöfflingen und 2 aus Schladt : Fam. Otto Pesch und Fam. Jakob Stroh |
1966 | 250-Jahrfeier der (erweiterten ) Kirche zu Schladt (1716) |
1967 | Schließung der Molkerei Großlittgen. Ein Tankwagen aus Hillesheim hat den Milchfahrer abgelöst , ab 1930 mit Pferd , ab den fünfziger Jahren mit Traktor. |
1969 | Neues Flur-und Wegekreuz nach Abschluss der Flurbereinigung „Auf der Lann“ errichtet |
1978 | Freizeit-und Bildungszentrum der kath. Gemeinde Christkönig Rheinhausen in den Räumen der ehemaligen Volksschule eröffnet |
1980 | Abriss der alten Schladter Schule ; Einstellung der Gemeinschaftsgefrieranlage ; Errichtung einer Schutzhütte in der "Schladter Schweiz" |
1984 | Otto Pesch Bürgermeister ( 1984-1997 ) |
1986 | Schladt gibt sich ein Wappen A Aus der Begründung "Seit altersher ist Kirchen-und Ortspatron von Schladt der heilge Blasius. Sein Attribut sind zwei gekreuzte Kerzen, die in der eingebogenen Spitze stehen. Bis zum Ende der Feudalzeit war Schladt Besitz der Grafen von Manderscheid. Ihr Zeichen war der rote Sparrenbalken in Gold , der im ersten Feld des Schildes aufgenommen ist. Zuvor hatte Schladt bis um die Mitte des 14.Jahrhunderts zur Abtei Echternach gehört. Ihr Symbol, die Lilie, steht im zweiten Schildteil." |
1990 | Gemeinderat beschließt erstmalig 10 Straßennamen |
1993 | Einweihung des Dorfplatzes mit Dorfbrunnen auf dem Gelände des alten Schiewisch-Stockhauses Rita Jakobs schließt den einzigen Einkaufsladen , das "Geschäft", das ihre Mutter Bäbb in den Nachkriegsjahren eröffnet hatte |
1996 | Das Wirtshaus Heck stellt den Betrieb ein |
1997 | Plötzlicher Tod des Bürgermeisters Otto Pesch ;Inbetriebnahme der Kläranlage in Michel ; Edwin Heck Bürgermeister (1997 – 2009 ) ; die ehemalige Volksschule Schladt steht nach Rücknahme der kath. Kirchengemeinde Christkönig aus Rheinhausen der Gemeinde und den Schladtern als Bürgerhaus zur Verfügung |
1999 | Die Gemeinde Schladt kauft erstmals Grundstücke für die Ausweisung eines Baugebietes „Auf Hüscheid“. Erstbezug : 2003 |
2001 | Fertigstellung und Einweihung der neuen Feuerwehrräume im Untergeschoss des Gemeindezentrums . Viele Stunden freiwilliger Arbeit sind unter Leitung des Wehrführers Erwin Schiffels in die neue Unterkunft geflossen, die erstmalig der Freiwilligen Feuerwehr Schladt Platz für Ausrüstung und Aufenthalt bieten. |
2005 | Günter Schiefer von der Schladter Mühle hat ein neues leistungsfähiges Mühlenrad in Betrieb genommen und speist den überschüssigen Strom in das RWE-Netz ein. |
2009 | Rainer Ernst wird zum Bürgermeister gewählt . Mitglieder einer Protestbewegung gegen die Beiträge im Zuge der Straßen-und Abwassererneuerung in der Ortslage werden in den Gemeinderat gewählt. Auf dem Dach des Ökonomiegebäudes von Gerd Stroh wird die erste Photovoltaikanlage im Ort installiert |
2010 -2012 | Erneuerung der Ortsdurchfahrt der L60 und Gemeindestraßen einschl. der Versorgungsanschlüssen ; teilweise Verlegung der Stromleitungen in Erdkabel ; Demontage der alten Überlandleitung Großlittgen – Schladt- Gipperath ;Sanierung der ehemaligen Volksschule als Bürgerhaus.; Erneuerung der Außenfassade der Dorfkirche |
2013 | Der einzige mittelständige Betrieb des Ortes , die Tischlerei Frank Otten , verlagert ihre Produktionsstätte nach Wittlich-Wengerrohr; Schladt zählt 115 Einwohner mit erstem Wohnsitz ; Altbürgermeister Alois Schmitt stirbt mit fast 92 Jahren |
2015 | Surfparadies Schladt“ – Schladt erhält durch den Netzbetreiber RWE Zugang zum schnellen Internet Solardorf Schladt : Im Laufe der letzten 6 Jahre haben zahlreiche Hauseigentümer vor allem die mit ehemaligen landwirtschaftlichen Ökonomiegebäuden auf ihre Dächer Photovoltaikanlagen installieren lassen und beteiligen sich am Umstieg des Landes auf regenerative Energien , einschließlich der Gemeinde selbst (Bürgerhaus) |
2016 | Anlässlich der 300 Jahrfeier der erweiterten Schladter Dorfkirche Sankt Blasius fand am 4.September ein großes Wiedersehenstreffen heutiger und ehemaliger Schladter statt, das auf große Resonanz stieß. |
2018 | Auf der Schladter Mühle starb der 1930 geborene Günther Schiefer, der noch in den ersten Nachkriegsjahren das Müllerhandwerk erlernt hatte, aber im Zuge des großen Mühlensterbens Mitte der fünfziger Jahre den Betrieb einstellte .Das Mühlrad wurde zur nachhaltigen Energiegewinnung von ihm 2005 neu aufgebaut. Die jetzt leerstehende Mühle steht zum Verkauf an. In Wittlich-Wengerrohr stirbt im Alter von 92 Jahren der von 1957 -1963 in Schladt als Schullehrer tätige Eduard Funk . Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Capella 2018“ konzertierten Streicher der Kreismusikschule zusammen mit dem Chor „Männergesang Hupperath-Minderlittgen“ in der Schladter Kirche. |
2019 | Auf dem Aussichtspunkt „Schladter Schweiz“ wurde im August ein imposantes Gipfelkreuz von Pfarrer Paul Eich eingesegnet.Männer der Freiwilligen Feuerwehr Schladt und weitere Helfer aus dem Dorf hatten in zahlreichen Arbeitseinsätzen den Standort hergerichtet und das vom Zimmermann Oliver May gefertigte Kreuz im Felsgrund verankert. |
Bei der Direktwahl zum Ortsbürgermeister am 26.Mai 2019 wird Rainer Ernst für weitere 5 Jahre wiedergewählt |